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Maike Mohr und Henrik Mumm - abendland Maike Mohr und Henrik Mumm - abendland

KONZERTKRITIKEN ZU "ABENDLAND"

Die Rheinpfalz, 19.12.05

Für ein neues Europa aus Klangwelten verschiedener Art
Maike Mohr und Henrik Mumm stellen als „Duo Abendland" ihr Musikprojekt im Konzertsaal Hufeisen in Germersheim vor

Zwei Jahre haben Maike Mohr und Henrik Mumm an ihrer Idee gearbeitet, herausgekommen ist eine CD, die genauso heißt wie das Duo: "Abendland". Am Samstag Abend präsentierten die beiden Musiker bei einem "Winterkonzert" ihre Auswahl von Musik aus Europa in eigenen Arrangements und Kompositionen im Hufeisen-Konzertsaal in Germersheim.

Bereits auf ihrem Album sind die Pianistin und der Cellist und Bassist bei jedem der insgesamt acht Stücke (...) absolut überzeugend, bei der Vorstellung ihres Debüts (...) bewiesen beide, dass sie auch außerhalb der Studiowände ausnahmslos für Begeisterung sorgen können. (...) Die Mischung aus schlichten mitteleuropäischen Volksweisen, südländischer Unbeschwertheit, temperamentvollen Polkas und traditionellen Kinderliedern inszenieren Maike Mohr und Henrik Mumm unprätentiös und gleichzeitig fulminant. Das Duo konstruiert - das gehört für beide Musiker zu dem Grundverständnis ihres Projekts - Klangwelten des Südens, Ostens, Westens und Nordens zu einem neuen Europa (...).

Was mit der simplem Besetzungsangabe Klavier und Bass alles möglich ist, hört man nicht nur Stücken wie "L'apres-midi pleurant" mit Debussy-Anleihen an, sondern auch der "Clownpolka" und den von "Sah ein Knab' ein Röslein steh'n" inspirierten Melodien, die genau so sanft und leise sein können wie rockig und verzerrt; dank dem elektronischen Bass von Henrik Mumm und dem fast perkussiv anmutenden Anschlag von Maike Mohr. Auch mit ihrem "Medley aus drei Stücken, die in verschiedenen Ländern entstanden sind, zeigen die Klang- und Assoziationskünstler, wie harmonisch sich Klassik und Moderne verbinden lassen.


 
Maike Mohr und Henrik Mumm - abendland

Was mit der simplem Besetzungsangabe Klavier und Bass alles möglich ist, hört man nicht nur Stücken wie "L'apres-midi pleurant" mit Debussy-Anleihen an, sondern auch der "Clownpolka" und den von "Sah ein Knab' ein Röslein steh'n" inspirierten Melodien, die genau so sanft und leise sein können wie rockig und verzerrt; dank dem elektronischen Bass von Henrik Mumm und dem fast perkussiv anmutenden Anschlag von Maike Mohr. Auch mit ihrem "Medley aus drei Stücken, die in verschiedenen Ländern entstanden sind, zeigen die Klang- und Assoziationskünstler, wie harmonisch sich Klassik und Moderne verbinden lassen.

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