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Henrik Mumm und die Anne Wylie Band

Henrik Mumm und Frank Kroll

 

 

Anne Wylie Band - One and Two

Anne Wylie Band - Silver Apples of the Moon

Henrik Mumm und Frank Kroll

HENRIK MUMM UND DIE ANNE WYLIE BAND

Die Musik der Anne Wylie Band schlägt Brücken zwischen Mystik und Tradition der keltischen Vergangenheit und weltumspannendem Zeitgeist.
Wie keine zweite Band, die momentan in Europa konzertiert, verstehen es die irische Sängerin Anne Wylie (vocals, guitar, percussion) und ihre langjährigen Wegbegleiter Florian King (irish bouzouki, percussion) und Henrik Mumm (electric bass, double bass, percussion) das uralte Erbe der Keltischen Barden und Druiden in eine moderne Welt zu transportieren. Tiefe Emotionen, profunde Weisheit, Leid und Lebenslust werden - meist aus stark weiblicher Sicht - kreativ und mit treffsicherem Geschmack in ein musikalisches Gewand gekleidet, das frisch, überraschend, unkonventionell mit Hörgewohnheiten bricht.

Anne Wylie singt mit außerordentlich ausdrucksstarker Stimme, mal glockenhell klar, mal erdig kehlig, spricht, zischt, flüstert zuweilen, um dem jeweiligen Lied seinen unverwechselbaren Charakter zu verleihen. Meist nutzt sie dazu die ursprüngliche Sprache Irlands, das Gälische, was die emotionale Kraft der Lieder vertieft.
Um diese einzigartige Stimme herum bauen Henrik Mumm und Florian King ein feingliedriges nuancenreiches Gerüst aus sphärischen Klängen und intensiven Rhythmen, gleichzeitig bedacht auf Sparsamkeit. Immer wieder wird auch Raum für spannende Improvisationen gegeben, die aus dem Augenblick heraus dynamische Höhepunkte schaffen.

Seit Herbst 2003 präsentiert sich die Anne Wylie Band als Trio oder Quartett mit dem renommierten Perkussionisten Helge Andreas Norbakken aus Norwegen, der durch seine langjährige Mitarbeit bei der Mari Boine Band und den Projekten von Maria Joao weltweit einen Ruf als fulminanter und kreativer Musiker genießt.
Außerdem ist die Anne Wylie Band zu hören gewesen mit den Brandenburgischen Philharmonikern, den Stuttgarter Philharmonikern und zuletzt mit dem German Pops Orchestra in einer Crossover Produktion CELTIC SYMPHONY.

Die 2001 veröffentlichte CD Produktion mit dem Titel "One and Two", auf der zusätzlich großartige Musiker wie Maike Mohr, Andreas Krennerich und Joe Mc Kenna (Irl) mitwirken, erschien bei Biber Records. Sie wurde in der Folgezeit von den Audiozeitschriften STEREOPLAY und STEREO zur CD des Monats und dem audiophilen Highlight des Monats gewählt.

Die Produktion, "Silver Apples of the Moon ist seit Herbst 2003 im Handel. Für Herbst 2006 ist eine weitere Produktion geplant.

 

CD "ONE AND TWO", ANNE WYLIE BAND:

The Irish Music Magazin Dublin Juli 2001
"...The result is a celebration of mainly traditional numbers in Gaelic and English, served up in a contemporary musical presentation that is surprisingly fresh and innovative.
But then, the musicians are top class, and arrangements/treatments are masterful and exciting; and if the trio on its own comes across half as interesting on stage as this production suggests, I´d guess they would provide an altogether satisfying musical evening...“ „ Anne is blessed with a beautiful voice and sings in flawless Gaelic. (...) she has an unusually wide vocal range, and her soulful and richly musical voice are a fitting climax to this excellent production..."

 

KONZERTKRITIKEN ÜBER DAS CELTIC SYMPHONY KONZERT:

Lahrer Zeitung, 15.2.2003
"..Herausragend dabei die Wirkung von Anne Wylie und ihren Partnern Florian King und Henrik Mumm. Fast mühelos zogen sie ein doch überwiegend klassisch interessiertes Publikum in ihren Bann, verknüpften fröhlich holpernde Folksongs mit schwermütigen Balladen, spannungsgeladenen Instrumentalpassagen und einem ungemein facettenreichen Gesang..."

Stuttgarter Zeitung 14.1.2002
„...Insbesondere, wenn Mumm zum bundlosen E-Bass greift, werden Akzente gesetzt, die nur noch sehr vermittelt mit konfektionierter irischer Folklore zu tun haben, als vielmehr in eine eigenwillige Form von abstraktem Folkjazz enteilen, die mehr als alles andere an Joni Mitchells grandiose Alben der Mittsiebziger(„Hejira“) oder Van Morrisons meditatives Spätwerk erinnern.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung 28.10.2001
„...Für tragische Liebesgeschichten und Naturthemen setzt Anne Wylie ihre Stimme mal kehlig, mal säuselnd oder hauchend als weit umfassendes Stilmittel ein. Unterstützt von einem farbigen Instrumentarium, wie Irish Bouzouki, Gitarren, Djemben und Bässen, gespielt von den hervorragenden Musikern Florian King und Henrik Mumm, entsteht eine geschlossene, homogene Einheit mit einem stark ausgeprägten ästhetischen Klangempfinden...“

Frankfurter Rundschau 28.3.2001
„...Und mit Obertönen wird viel gearbeitet, etwa von Bassist Henrik Mumm, der mit einem bundlosen Instrument beginnt, später zur sechssaitigen Bassgitarre und zum Kontrabass greift. Egal, ob leicht getupft, wuchtig angeschlagen oder satt gestrichen: Alles, was er von sich gibt stimmt und trägt.“
„... Anne Wylie, die in Deutschland lebende Dublinerin mit ihrer zarten, dennoch prägnanten Gitarre und einer der interessantesten Stimmen des Musikgeschehens, verkörpert ihre eigenen und die alttradierten Lieder fast physisch... . Eines der feinsten kammermusikalischen Ereignisse seit Jahren, ein Abend purer Musik.“

 

KRITIKEN ÜBER ANNE WYLIE BAND:

Kieler Nachrichten 29.4.2002
„...Aber Wylie bewacht nicht nur den kulturellen Schatz ihrer Heimat; Zusammen mit Florian King (Irish Bouzouki) und Henrik Mumm (Bass) öffnet sie die Truhe, nimmt sich die Schmuckstücke und formt sie zu etwas Neuem. Modern ist Wylies Interpretation des Irish Folk, verspielt und technisch glänzend...“ „... Songs and Sounds of Ireland untertitelt das Trio seine Arbeit und im Laufe des Konzerts versteht man warum. Die glockenreine Stimme Wylies, der stimmungsvolle Soundteppich voller singenden Frequenzüberlagerungen, das alles macht die Leidenschaft der Musik Fühlbar. Die Band fängt die Stimmung ein, transportiert das Gefühl der alttradierten Melodien im modernen Gewand. Soweit sich der Gesamtsound auch manchmal von den Erwartungen des Zuhörers entfernt, es bleibt immer authentische Musik...“

Ludwigsburger Kreisszeitung 28.9.2002
„ Anne Wylie tat gut. Sparsam in der Musik, phantastischer Gesang und aussagekräftig in den Texten, so erzielt man den Effekt, von dem man nicht genug bekommen kann.“

Badische Zeitung 17.2.2003
„...Gelungenes Crossover: Anne Wylie mit Bernd Ruf und German Pops Orchestra zelebriert in Lahr Celtic Symphonie...“ „ von fliessenden Übergängen handelte das bewegwende Konzert (...) in der gut besuchten Lahrer Stadthalle...“ „ ...Wylie, (...) singt am liebsten und intensivsten auf Gälisch, in der Muttersprache des irischen Volkes. Urwüchsig, gurrend, vokalreich. Hier verschmelzen Fado-Anklänge und Orientalisches. Begleitet wird die schöne Charismatikerin von Florian King und Henrik Mumm, die sich virtuos und bescheiden zugleich in Szene setzen...“

Fränkische Landzeitung 4.2.2002
„...Anne Wylie (...) braut Klang-Tinkturen gegen das Vorbeihören. Frische Extrakte einer keltischen Klamg-Druidin, die die Ohren weit machen und die Sinne kitzeln.“ „...Selten waren die Themen des Irish Folk (...) in so plastische Klanggewänder gesteckt, die zum Greifen nahe scheinen. Der Sound der dreiköpfigen Band ist bei jedem Song neu...“

Göttinger Tagblatt 1.11.2001
„... Diese Stimme! Die irische Sängerin Anne Wylie haucht und flüstert in das Mikrofon und singt mit wunderbar klarem Ton. Diese Frau kann mit ihrer Stimme verzaubern...“ „ Anne Wylie (...) und ihre beiden Musiker erzeugen eine mystische Gänsehaut-Atmosphäre, vergleichbar mit der Stimmung, wie man sie von der Gruppe Clannad kennt. Die Songs sind spärlich instrumentiert- so gewinnt jedes Instrument und jeder Ton an Bedeutung. Die Musiker geben jedem Stück einen Spannungsbogen...“

Rheinische Post 19.10.2001
„...Faszinierend überschritt das Trio die Grenzen des traditionellen Genres, ohne dabei seine musikalischen Wurzeln zu verlieren...“ „...Dabei harmonieren keltische Vergangenheit und weltumspannender zeitgeist zur strömenden Melodienfülle, wobei die Charakteristik jedes einzelnen Instrumentes klar bleibt, immer Text und Stimme unterstreichend und zum inspirierenden Sound führt...“

Akustik Gitarre Juni 2001
„...Vom ersten Ton an kann man sich dem Zauber von Anne Wylies Stimme kaum entziehen. Glasklar, perlend und treffsicher intoniert die Musikerin (...) ihre Melodien...“ „Zusammen mit Florian King (Bouzouki und Gitarre ) und Henrik Mumm ( Bass ) legt die Sängerin mit ONE AND TWO ein Album vor das der keltischen Musik einen weiten Ausblick in die Zukunft gewährt...“ „ ONE AND TWO ist eine wunderschöne CD...“ „ Anne Wylie und ihre Musiker wissen genau, wie sich intensive Atmosphären und Stimmungsbilder heraufbeschwören lassen...“ „...Die originellen und kreativen Arrangements zeugen von der starken gemeinsamen Vorstellungskraft aller Beteiligten. Auch wer sonst mit keltischer Musik wenig anfangen kann, dürfte sich für diese Produktion begeistern...“

Stereoplay, Mai 2001, CD des Monats
„...Was letztlich zählt, sind Komposition, Arrangement, instrumentale Fertigkeiten, Emotion- oder ein Phänomen wie auf der vorliegenden CD die strahlend helle, dabei leicht kehlige Stimme von Anne Wylie, die eine sich verselbstständigende Kraft entwickelt, Fantasie beim Hörer freisetzt...“ „...Einen feingliedrigen akustischen Rahmen mit kammermusikalischen Untertönen und voll unscheinbarer, aber bei näherem Hinhören ganz schön vertrackter rhythmischer und harmonischer Details zeichnen Anne Wylies langjährige Begleiter Florian King und Henrik Mumm...“

 

 

 

HENRIK MUMM UND FRANK KROLL

Henrik Mumm  - Bass
Frank Kroll  - Sopransax, Bassklarinette

Das Programm der beiden Stuttgarter Musiker Frank Kroll (Saxophon, Bassklarinette) und Henrik Mumm (Bass) besteht aus eigenen Kompositionen. Melodiös, experimentierfreudig und verspielt loten sie die weite musikalische Palette ihrer Klangmöglichkeiten aus. Wilde, raue Mehrklänge auf dem Saxophon, verzerrte Bassreibungen, aufgewühlte rhythmische Passagen stehen gleichberechtigt neben zarten Bassklarinettentönen, weiten Klangflächen des Kontrabasses oder wunderschönen Melodien, die an eine imaginäre Folklore erinnern.

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